Eine Frage die ich mir nach einem Telefonat mit einer Kundin stellte.
Sie rief mich neulich an – und sagte:
„Ich habe da einen richtig guten Mann im Team. Verlässlich, engagiert, klar. Eine Führungskraft, die immer liefert. Aber ich mache mir Sorgen – weil ich merke, dass es langsam zu viel wird.“
Er selbst hätte wahrscheinlich noch eine ganze Weile weitergemacht.
Pflichtbewusst. Zielorientiert. Ohne viel Aufhebens.
Bis der Körper irgendwann ein eigenes Stoppschild aufgestellt hätte.
Zum Glück hat sie rechtzeitig hingeschaut – und ihm ein Stresscoaching für Führungskräfte ermöglicht.
Jetzt nehmen wir uns Zeit, genau hinzuschauen:
Wo entsteht der Stress wirklich?
Was sind äußere Faktoren – und was passiert im Inneren?
Welche Denk- und Verhaltensmuster halten ihn in Dauerspannung?
Dabei entsteht etwas Wichtiges:
Ein klarerer Blick für das eigene Maß.
Ein Gefühl dafür, wann Leistung gesund ist – und wann sie kippt.
Und die Erkenntnis, dass Selbststeuerung mehr ist als Disziplin:
Es geht um Energie, Fokus und Regeneration.
Nicht auf Knopfdruck.
Aber Schritt für Schritt.
👉 Denn auch für Männer gilt:
𝐄𝐢𝐧 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐦𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐒𝐭𝐫𝐞𝐬𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐰ä𝐜𝐡𝐞 – 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐅ü𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐪𝐮𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭.
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