Jetzt fragen Sie sich vielleicht auch, was eine 🍅 mit Produktivität zu tun haben könnte?
Als ich das erste Mal von der Pomodoro-Technik hörte, hatte ich Fragezeichen im Kopf – ich dachte, „Pomodoro ist doch das italienische Wort für Tomate.“
Doch ich verstand schnell, dass sich hinter diesem Namen eine Methode verbirgt, die mein Zeitmanagement grundlegend verändert hat.
Früher, als ich noch als Führungskraft arbeitete, fühlte ich mich oft von meiner Aufgabenliste überwältigt.
Jeden Tag neue Prioritäten, ständige Unterbrechungen durch Meetings und E-Mails – und am Ende des Tages hatte ich das Gefühl, nicht genug geschafft zu haben.
Ich suchte nach einer Methode, um meine Zeit besser zu managen und trotzdem regelmäßige Pausen einzulegen.
Dann entdeckte ich die Pomodoro-Technik – benannt nach einem Küchentimer in Tomatenform!
𝐃𝐚𝐬 𝐏𝐫𝐢𝐧𝐳𝐢𝐩:
25 Minuten fokussiertes Arbeiten, gefolgt von einer 5-minütigen Pause. Nach vier solcher „Pomodori“ folgt eine längere Pause.
Ich dachte mir, das probiere ich aus.
Bereits nach einer Woche merkte ich den Unterschied.
Meine Aufgaben wurden überschaubarer, mein Fokus schärfer und ich war deutlich produktiver.
Besonders überrascht hat mich, wie viel die kurzen Pausen dazu beigetragen haben, das Gefühl von Überlastung zu reduzieren.
Heute setze ich die Pomodoro-Technik regelmäßig ein – nicht nur für mich selbst, sondern auch in meinen Coachings.
Denn wer seine Zeit gut managt, gewinnt nicht nur an Effizienz, sondern auch Freiraum für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Es ist erstaunlich, wie eine kleine Tomate dabei helfen kann, mehr aus dem Tag zu machen.
Es geht nicht darum, mehr zu tun, sondern klüger zu arbeiten.
Testen Sie es selbst: Ein Timer, 25 Minuten konzentrierte Arbeit und regelmäßige Pausen – Sie werden überrascht sein, wie viel Sie erreichen können! 😉
Foto: Pixabay, vielen Dank!