Wenn ich auf die Dolomiten blicke, sehe ich mehr als nur Felsen.
Ich sehe Klarheit.
Ich sehe Unerschütterlichkeit.
Ich sehe eine Ruhe, die nicht weich, sondern kraftvoll ist.
Die Berge stehen da.
Seit Millionen von Jahren.
Sie verändern sich – langsam, beständig, unaufhaltsam.
Sie trotzen Wind, Wetter und Zeit und bleiben doch sich selbst treu.
Wie oft versuchen wir im Leben, uns allen Erwartungen anzupassen?
Wie oft zweifeln wir an uns, weil es unbequem wird?
𝐃𝐨𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐛𝐢𝐞𝐠𝐬𝐚𝐦 𝐬𝐞𝐢𝐧. 𝐌𝐚𝐧𝐜𝐡𝐦𝐚𝐥 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐄𝐜𝐤𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐚𝐧𝐭𝐞𝐧.
Manchmal müssen wir für uns einstehen – so standhaft wie ein Berg.
🏔️ Drei Gedanken für mehr Standhaftigkeit:
1️⃣ Klarheit über Deine Werte:
Was ist für Dich unverhandelbar?
2️⃣ Grenzen setzen:
Nein sagen ist kein Egoismus. Es ist Selbstachtung.
3️⃣ Mut zur eigenen Haltung:
Nicht jeder wird Deinen Weg verstehen – aber Du gehst ihn für Dich.
Du darfst dich verändern, ohne dich zu verbiegen.
Was gibt Ihnen in stürmischen Zeiten Halt?