Die Wellen werden nicht kleiner, nur weil wir es uns wünschen.
Stürmische Zeiten? Ja.
Vieles ungewiss? Auch ja.
Aber genau dann heißt es: Kurs halten. Das Steuer fest in der Hand. ⚓️
Ich erinnere mich an eine Führungskraft in einem meiner Trainings, die sagte:
„Man muss immer wissen, wo es hingeht. Die Leute brauchen Orientierung.“ 🧭
Stimmt.
Aber was, wenn der Nebel die Sicht nimmt?
Wenn plötzlich eine Strömung den Kurs verändert?
Wenn das Meer aufgewühlt ist und kein Ufer in Sicht?
Führung heißt nicht nur:
den Plan verfolgen.
Führung heißt auch:
reagieren, spüren, vor allem – da sein.
Eine gute Kapitänin 👩🏻✈️ schaut nicht nur auf die Karte.
Sie liest die Wellen.
Sie erkennt Veränderungen früh.
Und sie entscheidet: Gegensteuern – oder Kurs anpassen?
Das gilt natürlich genauso für Kapitäne. 👨🏼✈️😉
🌊 Drei Prinzipien, die in stürmischen Zeiten zählen:
1️⃣ Klarheit trotz Unsicherheit:
Dein Team braucht Orientierung – auch wenn Du selbst nicht alle Antworten hast.
2️⃣ Anpassungsfähigkeit:
Wenn der ursprüngliche Plan nicht mehr funktioniert: neu navigieren. Nicht kämpfen. Führen.
3️⃣ Ruhe bewahren:
Ein Kapitän gerät nicht in Panik.
Führung heißt: Stabilität ausstrahlen – auch wenn’s unruhig wird.
𝐃𝐢𝐞 𝐒𝐞𝐞 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐮𝐧𝐫𝐮𝐡𝐢𝐠 – 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐃𝐮 𝐤𝐚𝐧𝐧𝐬𝐭 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧, 𝐰𝐢𝐞 𝐃𝐮 𝐢𝐡𝐫 𝐛𝐞𝐠𝐞𝐠𝐧𝐞𝐬𝐭. 𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐬𝐭 𝐃𝐮, 𝐮𝐦 𝐚𝐦 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧? 🚢
—
In meiner Arbeit mit Führungskräften geht es oft genau darum:
Klarheit inmitten von Veränderung.
Nicht alles wissen müssen – aber präsent sein, Verantwortung übernehmen und das Steuer halten.
Auch wenn’s ungemütlich wird.
Wie erlebst Du Führung in stürmischen Zeiten?
Ich freue mich auf den Austausch.
Hashtag#FührungInKrisen Hashtag#KursHalten Hashtag#LeadershipMatters
Stürmische Zeiten – Auch wenn es gerade ganz schön schaukelt.
