𝐒𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐦𝐚𝐥 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 „𝐰𝐚𝐫𝐦𝐞 𝐇𝐚𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐦 𝐑ü𝐜𝐤𝐞𝐧“ 𝐠𝐞𝐬𝐩ü𝐫𝐭, 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭:
„𝐃𝐮 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧, 𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐫“?
Ein Augenblick, der Sicherheit schenkt, wenn alles andere ins Wanken gerät.
Ein stilles Versprechen, das den Unterschied macht – zwischen Angst und Mut, zwischen Zögern und Gehen.
Genau diese Momente sind es, die für mich wahre Führung ausmachen.
Was heißt es, für jemanden da zu sein?
Es ist viel mehr, als nur physisch anwesend zu sein.
Es bedeutet, in schwierigen Zeiten wie ein unsichtbarer Rückhalt zu wirken, wie eine feste Hand auf dem Rücken, die nur dann spürbar ist, wenn man sie braucht.
Als Führungskräfte-Coach denke ich oft an eine Zeit zurück, in der ich selbst in solch einer Situation war – voller Verantwortung, Unsicherheiten, manchmal am Rand des Zweifelns.
Damals hatte ich das Glück, jemanden hinter mir zu wissen, eine Führungspersönlichkeit, die mir still, aber eindrücklich signalisierte: „Du bist nicht allein, ich stehe hinter dir.“
Sie gab mir die Freiheit, zu handeln, selbst Fehler zu machen, und dennoch wusste ich: 𝑺𝒊𝒆 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒅𝒂.
Dieser Rückhalt gab mir die Kraft, den nächsten Schritt zu wagen – auch wenn ich manchmal nicht wusste, wohin er mich führen würde.
Heute ist es mein Ziel, dieses Gefühl meinen Coachees weiterzugeben.
Für sie da zu sein, ihnen den Rücken zu stärken – manchmal sogar wie diese unsichtbare Hand, die Halt gibt, wenn der Weg schwer wird.
Doch für mich endet Führung hier nicht.
Meine Vision ist, dass sie diesen Rückhalt weitergeben. Dass sie selbst zu Führungspersönlichkeiten werden, die ihren Teams zeigen: „Ihr seid nicht allein.“ So entsteht ein Kreislauf von Vertrauen, Stärke und gegenseitiger Unterstützung.
Wer hat Euch mal dieses Gefühl gegeben?
Wann wart ihr selbst diese Hand für jemand anderen?